Fashion 
Die britische Mode ist bekannt für ihre Eleganz, Funktionalität und Tradition. Sei es nun der Tweed-Stoff oder die ikonischen, schottischen Tartan-Muster, die diese Stilrichtung prägen. Zu den bekanntesten britischen alt eingesessenen Modemarken zählen u.a.:
(sortiert nach Gründungsjahr)
Burberry (*)
1856 gründet Thomas Burberry die Firma im Alter von nur 21 Jahren. Er ist der Überzeugung, dass Bekleidung den Menschen vor jeglichen Kapriolen des britischen Wetters optimal schützen sollte.
In den 1920ern wurde erstmals das bekannte beiges Tartan / Burberry-Karomuster als Futter für die Regenkleidung eingeführt.
1894 eröffnete John Barbour am Market Place in South Shields sein erstes Geschäft. Heute wird das Familienunternehmen in der fünften Generation geführt und hat seinen Sitz noch immer im Nordosten Englands.
Die “Beaufort“-Jacke: Ein echter Klassiker der Neuzeit. Aus grünem Waxcotton mit braunen Cord-Kragen und der großem “Wild-Tasche”. Besonders beliebt sind die älteren Modelle mit dem alten grün/schwarz/weißen “Ancient-Tartan” (wird nicht mehr produziert) und wenn sie schon “spreckig” ist.
1924 in Staffordshire von Eli Belovitch und sein Schwiegersohn Harry Grosberg gegründet, um hochwertige Bikerjacken anzubieten. Der Name: Eine Kombination aus den ersten Buchstaben des Namens Belovitch und dem Gründungsort.
1952 vom dreifachen Wimbledon-Champion Fred Perry gegründet.
1960 durch den Briten Bernhard Hart gegründet. Der Markenname bezieht sich auf den fünften Grafen von Lonsdale (Hugh Cecil Lowther, 5th Earl of Lonsdale, 1857–1944), der sich in den 1890er-Jahren um den modernen Boxsport verdient machte.
